Unser Leitgedanke

"Wir Künstler sind in der Lage, durch unser Tun kulturelle Anlässe zu schaffen , die - im Sinne der sozialen Skulptur von Joseph Beuys - von der Öffentlichkeit und den Medien wahrgenommen und somit im Bewusstsein der Menschen verankert werden können. Das dadurch geschaffene Bewusstsein für ein Problem schafft Veränderung in den Köpfen der Menschen."

Eckhard Kowalke, freischaffender Künstler, Eckernförde 2019


Unsere Umsetzung

Wir errichten "Plätze der Kinderrechte" die künstlerisch vielfältig und zugleich kindgemäß so wertvoll gestaltet werden, dass sie nicht nur von Kindern vereinnahmt, sondern von allen Menschen als Stätte der Begegnung genutzt werden. 

Es werden viele Künstler bei der Gestaltung der Plätze mit einbezogen werden, um eine große Vielfalt von Formen und Bildsprache zeigen zu können. Auf jedem „Platz der Kinderrechte“ wird jedes Jahr die Ratifizierung der Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz mit einem Kinderfest gefeiert werden, damit durch stetige Wiederholung Tradition entsteht und der beabsichtigte Bewusstseinsprozess stattfindet und lebendig gehalten wird. 

 

Dieses wird flankiert durch ein großes Engagement in unserem weitverzweigten Netzwerk in den Bereichen Kinderschutz, Jugend- und Erwachsenenbildung, in der Rechtssprechung und -verwaltung, Forschung und Lehre sowie im Naturschutz.


Die Realisierung

Im Oktober 2020 haben wir die Gesellschaft für Kinderechte gGmbH mit Sitz in Eckernförde gegründet. 

Die 2001 von der Bundeswehr verlassene Kaserne Carlshöhe hat sich seit 2008 zu einem attraktiven Stadtteil Eckernfördes entwickelt. Dieses ist im Wesentlichen dem großen Engagement des Investors Herrn Wolfram Greifenberg & Familie zu verdanken. Es stellt damit eines der erfolgreichsten Konversionsprojekte unseres Landes dar. So verfügt die Carlshöhe u.a. nunmehr über die größte Künstlerkolonie des Landes, wenn nicht gar der Bundesrepublik. Ebenso ist hier sehr erfolgreich die größte Privatgalerie entstanden. 

Das nächste wegweisende Projekt auf der Carlshöhe, welches wir mit unserer gemeinnützigen Gesellschaft umsetzen werden, ist die Schaffung eines „Platzes der Kinderrechte“. Auf einem hier zur Verfügung stehenden Geländeteil von 9.000 m². Die konzeptionelle Phase ist weit fortgeschritten, die Bauphase beginnt im 2. Quartal 2021. Das Projekt ist von vornherein als ein bundesweit dienendes Pilotprojekt angelegt. 

Unser Netzwerk an Förderern und Unterstützern aus Politik und Wirtschaft ist umfangreich und wächst kontinuierlich. Beispielhaft, aber nicht abschließend, sei hier der Sozialminister des Landes Schleswig-Holstein, Herr Heiner Garg (FDP), sowie der Deutsche Kinderschutzbund e.V. genannt. Unser Projekt wird vom Universitätsklinikum Ulm sowie dem ZfP Südwürttemberg wissenschaftlich begleitet; andere Universitäten treten in Kürze hinzu. Mit weiteren Unternehmens- und Wirtschaftsverbänden sowie sozialen und kirchlichen Einrichtungen finden zur Zeit erfolgreiche und intensive Gespräche bezüglich einer aktiven Projektbeteiligung statt.


Möglichkeiten des Engagements

.... in unserem Projekt sind sehr vielfältig, interessant und vor allem niedrigschwellig. So ist eine aktive Mitarbeit (vorwiegend im Ehrenamt) ebenso gerne gesehen, wie eine Zusammenarbeit mit Ihrer Interessen-/Verantwortungsspähre; sei es Ihre Schule, Kindergarten, Jugendorganisation, Bildungseinrichtung, Kultureinrichtung, Verein ... um nur einiges zu nennen. 

Selbstverständlich freuen wir uns sehr über eine große Spendenbereitschaft. Sowohl von Bürgern als auch Einrichtungen, Unternehmungen. Seien es Sach- oder Finanzspenden; frei verfügbar oder Zweckgebunden. Als gemeinnützig anerkannte Gesellschaft werden selbstverständlich Spendenbescheinigungen erstellt.

Machen Sie aktiv mit! 

Lassen Sie uns gemeinsam die Kinderrechte in das Denken und Handeln der Menschen verankern, damit das Dunkel der oft sehr leidvollen und tragischen Geschichte der Kinder sich nicht wiederholen kann.

Wir freuen auf Sie und insbesondere die Kinder!